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Musiker

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Die Block- und Traversflötistin Lucia Mense erhielt ihre musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen Köln, Amsterdam und Mailand bei Prof. Günther Höller, Prof. U. Schmidt-Laukamp, Walter van Hauwe und Pedro Memelsdorff. Sie schloss mit dem Konzertexamen der Musikhochschule Köln und dem Examen “Uitvoerend Musicus” des Sweelinck-Konservatoriums Amsterdam ab.

Seitdem widmet sie sich als Interpretin in verschiedenen Projekten und Ensembles sowohl dem Repertoire des Mittelalters und der Renaissance, als auch der zeitgenössischen Musik. Ihre Interpretationen leben von der Begeisterung für die Klangideale, virtuosen Ansprüche und aufführungspraktischen Besonderheiten der verschiedenen Stile.

Lucia Mense konzertiert als Solistin und als Mitglied verschiedener Ensembles (u.a. Ars Choralis Coeln, Ala Aurea, Ensemble Beltatz, Ensemble Miraval, Koan Trio). Neben zahlreichen Radio-Produktionen ist sie an CD-Einspielungen bei den Labels Ars Musici, Mode Records/ New York, Edition raumklang, Touch Records/London, satelita/köln und Los Angeles River Records beteiligt.
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Riccardo Delfino beschäftigte sich nach seiner Klavier- und Celloausbildung intensiv mit europäischer Folklore und dem entsprechenden Instrumentarium. In seiner Jugend bereiste er als Straßenmusikant ganz Europa und erforschte die mittelalterlichen Wurzeln der traditionellen Musik.

1990 absolvierte er die Musikhochschule in Göteborg mit dem „University Certificate in Music“ für Alte Musik. Er spezialisierte sich auf Drehleier, Dudelsack und historische Harfen und gilt seit 30 Jahren als international anerkannter Spezialist für historische Aufführungspraxis.

Seit 1982 spielt er in verschiedenen internationalen Ensembles für Alte Musik wie „Oni Wytars“ (D), „Convivium Musicum“ (S), „Le Concert Spirituel“(F), „Unicorn“ und „Accentus“ (A). Konzertreisen in Europa, dem Vorderen Orient, Nordafrika und Nordamerika, Theatermusiker in Schweden, internationale Kurstätigkeit, über 80 CD-Aufnahmen, zahlreiche Fernseh- und Rundfunkproduktionen.
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Bassem Hawar hat traditionelle arabische Musik und Musikwissenschaft in Bagdad studiert. Er ist Virtuose der Kniegeige, die in verschiedenen Ausprägungen als Djoze, Kamanche oder Rabab im ganzen orientalischen Kulturraum zu Hause ist.

Mehrere Jahre lang unterrichtete er am Konservatorium und an der Musikschule in Bagdad Djoze, Geige und Musiktheorie. Er spielte in verschiedenen, dem Kulturministerium unterstellten Formationen, wie Al Bayariq, Al Nahar al jadid, Babel und dem staatlichen Sinfonieorchester. Bassem baut seine Instrumente selbst. Er entwickelte die Djoze weiter, so dass sie alle Formen arabischer und europäischer Musik spielen kann und nicht auf ihren traditionellen Bereich, den irakischen Maquam begrenzt wird.

Bassem Hawar lebt seit 2000 in Deutschland und arbeitet seitdem sowohl mit arabischen als auch mit deutschen und anderen europäischen Musikern zusammen. Aus der Begegnung traditionell arabischer Klänge mit Elementen des Jazz und zeitgenössischer abendländischer Musik entstehen Werke und Projekte, in denen die Begegnung der Kulturen erfahrbar wird.
Die Block- und Traversflötistin Lucia Mense erhielt ihre musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen Köln, Amsterdam und Mailand bei Prof. Günther Höller, Prof. U. Schmidt-Laukamp, Walter van Hauwe und Pedro Memelsdorff. Sie schloss mit dem Konzertexamen der Musikhochschule Köln und dem Examen “Uitvoerend Musicus” des Sweelinck-Konservatoriums Amsterdam ab.

Seitdem widmet sie sich als Interpretin in verschiedenen Projekten und Ensembles sowohl dem Repertoire des Mittelalters und der Renaissance, als auch der zeitgenössischen Musik. Ihre Interpretationen leben von der Begeisterung für die Klangideale, virtuosen Ansprüche und aufführungspraktischen Besonderheiten der verschiedenen Stile.

Lucia Mense konzertiert als Solistin und als Mitglied verschiedener Ensembles (u.a. Ars Choralis Coeln, Ala Aurea, Ensemble Beltatz, Ensemble Miraval, Koan Trio). Neben zahlreichen Radio-Produktionen ist sie an CD-Einspielungen bei den Labels Ars Musici, Mode Records/ New York, Edition raumklang, Touch Records/London, satelita/köln und Los Angeles River Records beteiligt.
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Riccardo Delfino beschäftigte sich nach seiner Klavier- und Celloausbildung intensiv mit europäischer Folklore und dem entsprechenden Instrumentarium. In seiner Jugend bereiste er als Straßenmusikant ganz Europa und erforschte die mittelalterlichen Wurzeln der traditionellen Musik.

1990 absolvierte er die Musikhochschule in Göteborg mit dem „University Certificate in Music“ für Alte Musik. Er spezialisierte sich auf Drehleier, Dudelsack und historische Harfen und gilt seit 30 Jahren als international anerkannter Spezialist für historische Aufführungspraxis.

Seit 1982 spielt er in verschiedenen internationalen Ensembles für Alte Musik wie „Oni Wytars“ (D), „Convivium Musicum“ (S), „Le Concert Spirituel“(F), „Unicorn“ und „Accentus“ (A). Konzertreisen in Europa, dem Vorderen Orient, Nordafrika und Nordamerika, Theatermusiker in Schweden, internationale Kurstätigkeit, über 80 CD-Aufnahmen, zahlreiche Fernseh- und Rundfunkproduktionen.
Bassem Hawar hat traditionelle arabische Musik und Musikwissenschaft in Bagdad studiert. Er ist Virtuose der Kniegeige, die in verschiedenen Ausprägungen als Djoze, Kamanche oder Rabab im ganzen orientalischen Kulturraum zu Hause ist.

Mehrere Jahre lang unterrichtete er am Konservatorium und an der Musikschule in Bagdad Djoze, Geige und Musiktheorie. Er spielte in verschiedenen, dem Kulturministerium unterstellten Formationen, wie Al Bayariq, Al Nahar al jadid, Babel und dem staatlichen Sinfonieorchester. Bassem baut seine Instrumente selbst. Er entwickelte die Djoze weiter, so dass sie alle Formen arabischer und europäischer Musik spielen kann und nicht auf ihren traditionellen Bereich, den irakischen Maquam begrenzt wird.

Bassem Hawar lebt seit 2000 in Deutschland und arbeitet seitdem sowohl mit arabischen als auch mit deutschen und anderen europäischen Musikern zusammen. Aus der Begegnung traditionell arabischer Klänge mit Elementen des Jazz und zeitgenössischer abendländischer Musik entstehen Werke und Projekte, in denen die Begegnung der Kulturen erfahrbar wird.
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